Forschung

Im wissenschaftlichen Bereich biete ich die Durchführung musikpsychologischer Forschungsprojekte an. Zielgruppen sind wissenschaftliche Institutionen, Bildungseinrichtungen sowie die freie Wirtschaft.

Schwerpunkte

  • Lampenfieber und Podiumsangst
  • Persönlichkeit von Musiker/innen
  • Gesundheit von Musiker/innen
  • Musikwirkung
  • Musik und Gender

Wissenschaftliche Publikationen

Bücher

  • Hofmann, Gabriele (2007). Identität & Kreativität. Beiträge aus Musikwissenschaft und Musikpädagogik. Augsburg: Wißner. (In Vorbereitung).
  • Hofmann, Gabriele, Korenjak, Andrea & Schwarzbauer, Michaela (Hg) (2007). Lilie und Lotus. Weiblichkeitsmetaphern in Kunst und Kultur. (In Vorbereitung).
  • Hofmann, Gabriele & Trübsbach, Claudia (2002). Mensch & Musik - Diskussionsbeiträge im Schnittpunkt von Kunst und Wissenschaft. Augsburg: Wißner.
  • Hofmann, Gabriele (1997). Das Tristan-Syndrom - Psychoanalytische und existenzphilosophische Aspekte der Tristan-Figur Richard Wagners. Regensburg: S. Roderer.

Aufsätze und Artikel

  • Hofmann, Gabriele (2007). Die Angst von Kindern und Jugendlichen vor dem Vorspielen – Empirische Befunde und ihre Einordnung in den instrumentalpädagogischen Kontext. (In Vorbereitung).
  • Hofmann, Gabriele, Welker, Lorenz & Zieger, Andreas (2007). Präverbale akustische Kommunikation in der Frührehabilitation von Komapatienten – Hintergründe und Perspektiven eines Therapieforschungsansatzes. (In Vorbereitung).
  • Hofmann, Gabriele (2007). Qualifikationsmerkmale von Studierenden der Musikpädagogik in Selbstzeugnissen. In: G. Hofmann (Hg) (2007): Identität und Kreativität. Beiträge aus musikwissenschaftlicher und musikpädagogischer Forschung. Augsburg: Wißner. (In Vorbereitung).
  • Hofmann, Gabriele (2006). Zur Relevanz neurophysiologischer Forschung für Musikwissenschaft und Musikpädagogik. In: M. Schwarzbauer (Hg): Öffnungen. Frankfurt am Main u.a.: Peter Lang - Europäischer Verlag der Wissenschaften. S. 129-138.
  • Hofmann, Gabriele (2005): Vorwärts schmettern die hellen Fanfaren – Musikpädagogik in der Zeit des Nationalsozialismus. In: Th. Hochradner, Th. Nußbaumer (Hg): Cesar Bresgen – Komponist und Musikpädagoge im Spannungsfeld des 20. Jahrhunderts. Anif: Verlag Müller-Speiser. S. 141-155.
  • Hofmann, Gabriele (2005). Vom Chaos zum tanzenden Stern oder Über die (Un-)Ordnungen im künstlerischen Schaffensprozess. In: S. Coelsch-Foisner, M. Schwarzbauer (Hg): Metamorphosen. Heidelberg: Universitätsverlag Winter. S. 219-234.
  • Hofmann, Gabriele (2005). "Genforschung versus deliberate practice". Musikerziehung. 58(2). S. 81-83.
  • Hofmann, Gabriele (2004). Die Gesundheit von Musikern als Herausforderung für die Instrumentalpädagogik – Überlegungen zu einem methodischen Vorgehen im interdisziplinären Kontext. Musikerziehung. 57(5). S. 228-235.
  • Hofmann, Gabriele (2004). Was vermeid’ ich denn die Wege, wo die ander’n Wand’rer gehn? Phänomenologisch-psychologische Annäherungen an den Wanderer in Schuberts „Winterreise“ als Anregungen für einen interdisziplinären Unterrichtsansatz. In: L. Kolago (Hg): Studia Niemcoznawcze, Bd. 27. Warszawa: Uniwersytet Warszawski. S. 191-200.
  • Schwarzbauer, Michaela & Hofmann, Gabriele (2004).  Zwischen Sinnenangst und Sinnenlust: Didaktische Ansätze für einen interdisziplinären Unterricht am Beispiel von Hans Werner Henzes „Der Junge Lord“. Musik & Bildung. 36(2). S. 20-30.
  • Hofmann, Gabriele (2004). MusikerInnen mit fokaler Dystonie: Zwischen Leistungsanspruch und Grenzen der Motorik. Üben & Musizieren. 2004(3). S. 32-38.
  • Hofmann, Gabriele (2004). Neue Medien in der Instrumentalpädagogik: Erfahrungen und Einstellungen von Instrumentallehrerinnen und Instrumentallehrern. In: H. Gembris, G. Maas, R.-D. Kraemer (Hg): Vom Kinderzimmer bis zum Internet: Musikpädagogische Forschungsberichte Band 9. Augsburg: Verlag Wißner. S. 124-138.
  • Hofmann, Gabriele (2003). Der Konzertauftritt - Ein Ereignis zwischen Lust und Angst. In: M. Schwarzbauer (Hg): Konflikt und Harmonie. Frankfurt am Main u.a.: Peter Lang - Europäischer Verlag der Wissenschaften. S. 153-162.
  • Volland, Cordelia & Hofmann, Gabriele (2003).  Darstellung und Erkennen des musikalischen Ausdrucks in Improvisationen bei Kindern und Erwachsenen. (PDF 240 KB) Musiktherapeutische Umschau. 24(3). S. 205-214.
  • Hofmann, Gabriele (2003). "Rissig der Weg" - Die Angst der Musikerinnen und Musiker vor dem Podium. In: L. Kolago (Hg): Studia Niemcoznawcze, Bd. 26. Warszawa: Uniwersytet Warszawski. S. 145-153.
  • Hofmann, Gabriele (2003). Musikalische Fähigkeiten in der Wissenschaftsdiskussion: Vererbung oder Übung? In: L. Kolago (Hg): Studia Niemcoznawcze, Bd. 26. Warszawa 2003. Uniwersytet Warszawski. S. 185-189.
  • Oebelsberger, Monika & Hofmann, Gabriele (2002): Musikalische (Hoch-)Begabungen im psychosozialen Spannungsfeld des schulischen Musikunterrichts. In: Friedrich Oswald (Hg): Musikalisch - Musisch - Kreativ. Dimensionen des künstlerischen Begabens. Salzburg: Schriftenreihe des Österreichischen Zentrums für Begabtenförderung und Begabungsforschung. S. 31-38.
  • Hofmann, Gabriele (2002): 5 Jahre Studium - 7x5 Jahre Beruf. Standorte - Visionen - Perspektiven. Musikerziehung. 56(1). S. 6-8.
  • Hofmann, Gabriele (2002). Lampenfieber - Selbstbild und Selbsterleben. In: R.-D. Kraemer (Hg), Musikpädagogische Forschung Band 23. Essen: Verlag Blaue Eule. S. 209-222.
  • Hofmann, Gabriele (2001):  Unwillkürlich Buddhist geworden - Anmerkungen zur Buddhismus-Reflexion bei Richard Wagner. Theologie und Ästhetik. 2001(10): Ambivalenzen. Zum Verhältnis von Musik und Religion.
  • Hofmann, Gabriele (2001).  Psychoanalytische Aspekte der Podiumsangst. In: H. Gembris, G. Maas, R.-D. Kraemer (Hg): Macht Musik wirklich klüger? Musikalisches Lernen und Transfereffekte. Musikpädagogische Forschungsberichte Bd. 8/Forum Musikpädagogik Bd. 44. Augsburg: Verlag Wißner. S. 189-197.
  • Hofmann, Gabriele (2000). Musikbezogenes und persönliches Selbstkonzept - Einzelergebnisse einer Studie über Musiker mit medizinischen Problemen. In: Niels Knolle (Hg): Kultureller Wandel und Musikpädagogik. Musikpädagogische Forschung Band 21. Essen: Verlag Die Blaue Eule. S. 108-123.
  • Hofmann, Gabriele (1996). Richard Wagner und der Reinkarnationsgedanke. In: Festspielnachrichten: Parsifal. Bayreuth: Verlag Ellwanger.

Rezensionen:

  • Gabriele Schellberg (1997). Zur Entwicklung von Klangfarbenwahrnehmung von Vorschulkindern. Münster: LIT Verlag, 333 Seiten. In: Gembris, H. u.a. (Hg): Musikpädagogische Forschungsberichte 1997. Augsburg 1998. Verlag Wißner. S. 290-292.
  • Karin Nohr (1999). Der Musiker und sein Instrument. Studien zu einer besonderen Form der Bezogenheit. Tübingen: edition diskord, 271 Seiten. In: Musikpsychologie, Bd. 15, Göttingen 1999. Hogrefe. S. 167-169.
  • Ludowika Huber, Joachim Kahlert, Maria Klatte (Hg.) (2002). Die akustisch gestaltete Schule - Auf der Suche nach dem guten Ton. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 222 Seiten. In: Musikerziehung. 2002(1). S. 72-73.
  • Manfred Spitzer (2002). Musik im Kopf. Hören, Musizieren, Verstehen und Erleben im neuronalen Netzwerk. Stuttgart: Schattauer, 480 Seiten, 146 Abb. In: Musikerziehung. 2003(3).
  • Hans Günther Bastian, Gunter Kreutz (Hg) (2005). Musik und Humanität. Interdisziplinäre Grundlagen für (musikalische) Erziehung und Bildung. Mainz u.a.: Schott Musik International. In: Musikpsychologie, Bd. 18 (im Druck).

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